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Quellenbrief Nr. 15 / Blog Nr. 1 vom 1.1.2022

Liebe Praktizierende des SELBST-Bewusstseins,

dies ist kein guter Rat fürs neue Jahr (von denen haben wir genug) und auch keine Drohung oder Warnung vor einer weiteren Katastrophe (davon haben wir erst recht genug), sondern eine Ermutigung und Erinnerung an die Zeit-und Raum-überschreitende Realität der Liebe, an dein SELBST.

Unterschätze nicht, welchen Weg du gewählt hast und was sich daraus entwickelt hat, den Weg zu DIR-SELBST, den Weg der Selbstliebe, der Achtsamkeit und des Vertrauens. Sondern würdige ihn. Würdige die Erfahrungen, die du gemacht hast, und die Hindernisse, die du aus dem Weg geräumt oder transformiert hast. Sei stolz auf deinen Mut, dein Dranbleiben und dein immer wieder Aufstehen aus Rückschlägen und Depressionen.

„Ach, das ist ja alles stümperhaft", sagt jetzt vielleicht dein innerer Kritiker. „Wirklicher Erfolg, dauerhaftes Glück oder echte Erleuchtung sehen anders aus“. Aber höre nicht auf ihn. Höre und schau auf dein SELBST!
Denn entscheidend ist, wo du hinhörst und wo du hinschaust. Deine Ausrichtung ist deine Verantwortung - eine grundsätzliche Entscheidung, die du schon vor langem getroffen hast und an die du dich immer wieder erinnern (lassen) musst. Erinnere dich und frische sie auf, Jetzt!

Z.B.: Stelle dich auf einen Selbst-Platz, dem Ich gegenüber, und überprüfe das. Aktualisiere deine Ausrichtung auf das Selbst, indem du es verkörperst und dich anblicken und ansprechen lässt. Geerdet, erotisch, kraftvoll, liebevoll, ausdrucksstark, hellsichtig und weise, je nachdem, was du gerade brauchst. Alle alten festgefahrenen Ego-Konzepte und Rollen, wie Kritiker, Opfer, Mutter, Vater, verletztes Kind usw. schiebe ohne Abwertung beiseite, wie du es von mir oder woanders gelernt hast.
Nimm deinen Schöpfergeist ernst und schaffe eine lebendige Vision, bis du Liebe, Freude und Dankbarkeit darin fühlen kannst, halte dieses Spürbewusstsein, diese „Frequenz“, wie die Psychoneuroimmunologen es nennen. Im äußeren wird sich präzise diese innere Einstellung spiegeln. Bleib klar, kristallin, freudig und dankbar. Bilde Ich-bin-Sätze, damit auch dein Bewusstsein die Realität der Liebe und Allverbundenheit checkt. Wunder sind bereits Realität über die Frequenzen, die wir in uns generieren. Wir sind bereits angekommen. Ausnahmslos
.Öffne deinen Geist, damit das Licht dich durchfluten kann.Der Wandel ist bereits getan.

Deine Verantwortung besteht in der mühelosen Ausrichtung auf dein SELBST. Die Durchführung überlass bitte der universalen Energie, dem Feld aller Möglichkeiten, das dafür zuständig ist, denn diese Aufgabe würde dich nur überfordern!  Dem Feld dienst du am besten durch Innehalten, Freude, Dankbarkeit und Nichteinmischung.

Gehe auf den Ich-Platz, und freue dich am Selbst. Freude ist stärkender als Angst. Liebe, Dankbarkeit und Freude stärken nachweislich das Immunsystem. Angst, Aggression oder Abstumpfung machen es anfälliger für schädliche Einflüsse wie Bakterien und Viren.

In Zeiten von Angst, Unsicherheit und Lebensgefahr brauchen wir nicht noch mehr Stress und Anstrengung, sondern Achtsamkeit und Liebe. Wir können gar nicht wissen, welche Politiker uns retten können und welche Wissenschaftler Recht haben. Es gibt auch keine ungefärbten (Medien-) Informationen.

Besinne dich auf die Realität der Liebe, die zeitlos, bedingungslos und angstfrei ist. Erinnere dich daran, dass du dich dafür entschieden hast, und dass alle anderen Angebote von „Wissen um richtig und falsch“ reine Ablenkung sind, Konstruktionen und Illusionen, die uns Schein-Lebendigkeit vermitteln durch Erregung, Angst und Wut. Würdige und bestätige deinen bisherigen Weg an der Seite des Selbst und wisse, dass alle Hindernisse, Störungen und Ablenkungen letztlich zu deinem besten gedient haben werden.

Begegne Menschen, die sich für den anderen Weg entschieden haben mit Respekt (für ihre Entscheidung) und Mitgefühl (für die Folgen ihrer Entscheidung) aber nicht mit Mitleid, denn sie sind genauso frei wie du, ihre Wahl zu reflektieren und zu würdigen.

In dem Maße wie du dein Herz öffnest, wird sich auch dein 3. Auge öffnen. Mit anderen Worten, wenn du diese reine Liebe übst, die neutral ist und ohne Identifikation, wirst du auch „sehen“ können, wie Menschen sich in Hass und Angst verbrennen. Diese ungetrübte Sicht ist nur möglich, wenn deine Liebe frei ist von Mitleid, Abwertung und Parteinahme. Sonst erträgst du das Gewahrsein der Selbstverbrennungen nicht. Mit liebendem Auge aber siehst du, dass das Ausdrücken und Ausagieren von Angst und Aggression für alle Wesen geschieht. Es ist zwar sehr schmerzhaft, aber es verbrennen und transformieren uralte Entscheidungen der Menschheit. Das Maß des individuellen Schmerzes hängt natürlich davon ab, wie groß die eigene Anhaftung an diesen Konzepten war.

Und halte unbeirrt fest an deiner eigenen Wahl! (Mit Übung und Bewusstsein!)

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